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Sozialwohnungen

Bau von 48 standardisierten Seniorenwohnungen in Moselle

Zwei soziale Vermieter im Département Moselle, MOSELIS und CDC HABITAT - SAINTE BARBE, entwickelten ein Wohnungsangebot, das an die Alterung der Bevölkerung angepasst ist. Sie empfahlen, die Bedürfnisse von Menschen mit Autonomieverlust besser zu bewerten und die Hilfs- und Betreuungsdienste zu Hause besser zu koordinieren.
Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, muss die Wohnung intelligent, sicher, kommunikativ und flexibel sein, um sich den Wünschen und Bedürfnissen älterer und behinderter Menschen anzupassen, die sich im Laufe der Zeit verändern, insbesondere in Abhängigkeit vom Grad ihrer Abhängigkeit.
Neben der Anpassung der Wohnung, die bereits in der Planungsphase antizipiert wird, stellen die Technologien (digitale und/oder domotische) wirksame Instrumente dar, um den Bewohner über die ihm in seiner Umgebung zur Verfügung stehenden Dienstleistungen zu informieren, die Erwartungen hinsichtlich der Kommunikation mit der Pflegeperson und ihrem familiären Umfeld zu erfüllen, die Koordination der häuslichen Pflegedienste zu verbessern und den physischen und moralischen Zustand der Personen sowie die Qualität der erbrachten Dienstleistungen zu gewährleisten.

Da es aus finanziellen Gründen schwierig ist, alle Anfragen für den Bau von Wohnungen in den Gemeinden zu erfüllen, die in Zone 3 liegen, einer Zone mit mäßiger Nachfrage nach Mietwohnungen, haben sie Überlegungen angestellt, wie ein innovatives und reproduzierbares standardisiertes Haus für die Vermietung gebaut werden könnte, das mehrere Kriterien erfüllt: - Das Haus sollte für Senioren geeignet sein, aber auch der Nachfrage einer breiten Bevölkerungsschicht (Paar mit 1 oder 2 Kindern) entsprechen (T3); - die geltenden Normen erfüllen: Wärmedämmung (-20%) und Akustik; - dem Lastenheft für die Auszeichnung NF Habitat HQE gemäß dem Referenzsystem der Vereinigung QUALITEL entsprechen; - sich in verschiedene Umgebungen einfügen können, indem einige Elemente wie Dach, Außenverkleidung (Material, Farbe etc.) und Einbauten variiert werden (z. B. die Einrichtungsgegenstände); - sich in die Umgebung einfügen können, indem man das Dach, die Außenverkleidung (Material, Farbe etc.) und die Einrichtungsgegenstände variiert. ) oder auch Anbauelemente (Vordach, überdachte Terrasse, Pergola, Garage usw.); - Sie können miteinander kombiniert werden, um Vielfalt zu schaffen; - Sie erfüllen die Zugänglichkeitsregeln; - Sie sind finanziell interessanter als eine traditionelle Lösung (Senkung der Baukosten für den Gebäudeteil um ca. 20 % ohne V.R.D.).

48 Wohnungen wurden gebaut: 22 Pavillons in Cocheren (CDC HABITAT-SAINTE BARBE), 6 Pavillons in Boulange, 4 in Dieuze, 8 in Morhange und 8 in Réding (MOSELIS).

Sozialwohnungen

Bau von 26 Seniorenwohnungen in Metz

Auf einem Grundstück, das bereits von einem Studentenwohnheim belegt ist, werden 26 Seniorenwohnungen mit einem Studentenwohnheim mit 64 Wohnungen zusammenleben. Die beiden Wohnanlagen sind durch Gemeinschaftsräume im Erdgeschoss und in den beiden Obergeschossen miteinander verbunden, mit einer gemeinsamen Halle im Erdgeschoss und zwei generationsübergreifenden Terrassen im ersten und zweiten Obergeschoss. 8 Einfamilienhäuser sind ebenfalls geplant. Mit den Gemeinschaftsgärten im Außenbereich werden die Räume, die der generationsübergreifenden Mischung gewidmet sind, vervielfacht.

Die Seniorenresidenz wird 4 T1Bis mit einer Wohnfläche von 32,99 m², 18 T2 mit einer Wohnfläche von 50,21 m² und 4 T3 mit einer Wohnfläche von 66,91 m² umfassen. Die Seniorenresidenz wird nach RT 2012 -20% zertifiziert sein und strebt nach Abschluss der Bauarbeiten die Zertifizierungen NF Habitat HQE “très performant”, Passivhaus und E2/C1 der neuen Wärmevorschriften 2020 ENR an.

Das Fernwärmenetz von Metz wird für die Erzeugung des Warmwassers genutzt, indem ein gemeinsames Umspannwerk für das gesamte Grundstück geschaffen wird, das aus dem bestehenden Studentenwohnheim und den zukünftigen Senioren- und Studentenwohnungen besteht.

Die Wohnungen werden mit Smart-Home-Technologien ausgestattet. Das Hausautomationssystem wird sowohl die Steuerung als auch die Informationsübertragung der Wohnungen und ihrer Gemeinschaftsbereiche ermöglichen. Das System wird als Open-Source-System offen sein, so dass jeder Zugang zur Anwendung und zum Quellcode der Lösung gewährleistet ist. Es wird mit einer Vielzahl von offenen und geschlossenen Kommunikationsprotokollen kompatibel sein. Das Prinzip der Lösung besteht darin, dass jede Wohnung über eine Hausautomationsbox verfügt, mit der sie die Informationen der Wohnung abrufen und die Geräte steuern kann. Eine weitere Box für die Heimautomatisierung wird in den Gemeinschaftsbereichen positioniert, um die Verbrauchsdaten zu erfassen und die Einstellungen zu speichern. In den Gemeinschaftsbereichen wird es auch einen vernetzten Waschsalon, vernetzte Briefkästen und LED-Bildschirme in der Lobby geben.
Die angebotenen Funktionen werden sein:
- die Messung der Raumtemperatur,
- der Kontakt zum Öffnen von Fenstern,
- die Übertragung von Zählern,
- die Steuerung der Allgemeinbeleuchtung, der entlastbaren Steckdosen, der Rollläden, der Warmwasserbatterie,
- den Anwesenheitsschalter,
- das automatische Einschalten des Lichts bis hin zum Badezimmer,
- die Möglichkeit, alle angeschlossenen Geräte aus der Ferne zu steuern.

Die öffentliche Peripherie des Geländes wird es ermöglichen, sich zu Fuß auf einem eigenen Bürgersteig oder auf einem Radweg zu bewegen, der zu den Orten der Dienstleistungen führt.
Zwei Buslinien mit regelmäßigen Fahrten befinden sich in der Nähe, während der Bahnhof 3 km entfernt ist.
Die Lage des Standorts ermöglicht es, verschiedene Verkehrsmittel zu kombinieren, nämlich Fahrrad, Auto und öffentliche Verkehrsmittel.
Schließlich sind 20 % der Parkplätze für eine zukünftige Installation von Ladestationen für Hybrid- und Elektrofahrzeuge reserviert.

Die Lage ist strategisch, da sie sich in der Nähe zahlreicher Dienstleistungen befindet (Kindergarten, Schulen, Bank, Apotheke, Arzt …), während das Projekt die Außengestaltung eines gemeinsam genutzten Bereichs für die Wohnanlagen sowie einen vertikalen generationsübergreifenden Raum auf drei Ebenen und Sporteinrichtungen in der Nähe vorsieht.

Die Existenz verschiedener Arten von Wohnungen (Seniorenwohnheim, Studentenwohnheim), die miteinander verbunden sind, wird eine soziale Mischung ermöglichen. Alle Wohnungen werden für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich sein, während der Zugang zum öffentlichen Raum für alle Bewohner zugänglich sein wird.

Die Wohnanlage wird die Abfallentsorgung ermöglichen, insbesondere dank des Labels Attitude Environnement”, und sieht eine Sensibilisierung des Personals für dieses Thema vor, die durch die vorgesehene Beschilderung erleichtert wird. Darüber hinaus ist die Wiederverwendung von Materialien auf der Baustelle vorgesehen.
Die Umweltverträglichkeitskennzeichnung sieht auch die Begrenzung von Belästigungen vor, die ein Ziel sein wird, das insbesondere durch eine Risikoanalyse in der Vorbereitungsphase, die Verwendung von lärmreduzierenden Materialien und durch eine Organisation des Ortes, die versucht, den Lärm von Wohngebieten fernzuhalten, erreicht werden kann.

Die Bauweise ermöglicht eine Abstufung der Wohnungstypen (T1 bis T3). Die T3-Wohnungen können in Wohngemeinschaften umgewandelt werden, die es älteren Menschen ermöglichen, nicht allein zu bleiben.

Die architektonische Harmonie des Viertels wird respektiert und insbesondere von den Architekten der Gebäude Frankreichs (ABF-Zone) beachtet.

Sozialwohnungen

Bau eines Gebäudes mit 17 Seniorenwohnungen in Stiring-Wendel

Das Projekt umfasst den Bau eines Mehrfamilienhauses an der Rue Nationale in Stiring-Wendel (104 Rue Nationale - F-57350 Stiring-Wendel). Es handelt sich um ein R+3 Gebäude mit Aufzug, NFHQE RT2012 -20%. Das Kollektiv wird 17 Wohnungen vom Typ T2 und T3 umfassen. Es soll etwa 30 Personen betreffen. Derzeit ist das Projekt Gegenstand einer Konsultation. Der Abriss ist bereits im Gange. Der Bau wird im September 2019 beginnen und 18 Monate dauern. Die Fertigstellung des Projekts ist für April 2021 geplant. Bis zum 31. Dezember 2020 wird jedoch eine Musterwohnung präsentiert.

Die Musterwohnung, die präsentiert wird, ermöglicht die Aufwertung des europäischen Projekts. Diese Musterwohnung wird ein Mittel der Vision und der Kommunikation mit der Nachbarschaft und den INTERREG-Mitarbeitern sein.

In Bezug auf die Beheizung des Gebäudes werden 17 Gas-Wandheizkessel mit Doppelfunktion und Brennwerttechnik sowie eine Mikrospeicher-Trinkwasseranlage mit Saugnapfanschluss installiert. Angeschlossene Raumthermostate mit Tages- und Wochenzeitschaltuhr werden diese Wandkessel begleiten. Für die Belüftung werden feuchtigkeitsregulierbare Lufteinlässe in Fensterrahmen und feuchtigkeitsregulierbare Abluftöffnungen vom Typ B installiert. Es werden domotische Module und Smartphone-Gateways installiert, wobei KNX und VDI in den Schalttafeln enthalten sind.

Das Gebäude befindet sich in der Nähe des Stadtzentrums, wodurch die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr durch drei Buslinien in 300 Metern Entfernung gewährleistet ist.

Der Abriss und Neubau wird eine Aufwertung des Grundstücks ermöglichen. In der Nähe Deutschlands und in der Nähe der Autobahnausfahrt befindet sich das Gebäude in der Nähe von Annehmlichkeiten, nämlich zwei Supermärkten, einer Bäckerei, einer Apotheke, dem Rathaus und einer Post. Darüber hinaus sorgen Grünflächen mit Bäumen und Sträuchern für eine angenehme Atmosphäre.

Das Projekt hat insofern soziale Qualitäten, als es sich um Sozialwohnungen handelt, die für ältere Menschen geeignet sind. Das Gebäude wird zu 100 % für Menschen mit eingeschränkter Mobilität (PRM) geeignet sein, da es einen Aufzug und Parkplätze auf der Rückseite des Gebäudes (Parkplatz) gibt. Darüber hinaus wird die installierte Domotik (vernetzte Thermostate, Steuerung der Beleuchtung, automatisches Öffnen der Rollläden für die Fenster, Präsenzmelder) zur Barrierefreiheit beitragen.

Ein Abfallmanagementplan wird gemäß den NF Habitat HQE-Vorschriften erstellt, insbesondere für den Abriss des alten Gebäudes, der eine Asbestentsorgung sowie ein Recycling der Materialien zur Folge haben wird, die eine Wiederverwertung ermöglichen. Es wird ein Mülltonnenraum eingerichtet und Grünflächen werden angelegt.

Schließlich wird die Zertifizierung NF HABITAT HQE die Verwaltung der Isolierungen zur Begrenzung der Umgebungsgeräusche und des akustischen Komforts der Bewohner bestätigen. Abstimmung mit der Nachbarschaft und den Bewohnern zur Vorstellung des Projekts.

Sozialwohnungen

Energetische Sanierung Fasanenallee 4/6 in Saarlouis

Mit der Sanierung des Hauses Fasanenallee 2 wurde im Jahr 2008 gemeinsam
mit der Deutschen Energieagentur (DENA) bereits ein Modellvorhaben
„Niedrigenergiehaus im Bestand“ EnEV – 50% durchgeführt. Die
vorbildliche Sanierung des Gebäudes aus dem Jahre 1963 führten dazu,
dass es auch heute nach rund 10 Jahren den in dieser Zeit stetig
anspruchsvoller gewordenen aktuellen Energiestandards entspricht. Mit
dem Projekt „Energetische Sanierung Fasanenallee 4/6“ will die GBS an
dieses Modellprojekt anknüpfen und erneut Maßstäbe für eine energetische
Sanierung im Altbestand. Die aktuellen Standards sollen erneut weit
übertroffen werden, was dazu führt, dass auch die GReENEFF-Kriterien
bestens erfüllt werden.

Sozialwohnungen

Neubau von Mietwohnungen und betreutes Wohnen Herrenstraße 33-37 in Saarlouis-Roden

Das Bestandsgebäude in der Herrenstraße 33 wird, bis auf die linke Giebelwand, welche zur Absicherung des Nachbargebäudes Herrenstraße 31 stehen bleibt bzw. teilweise ergänzt werden muss, zurückgebaut.

Öko-Viertel

Nachhaltige Quartiersversorgung Ensdorf-Süd

Ziel des Projekts „Nachhaltige Quartiersversorgung Ensdorf-Süd“ der Gas- und Wasserwerke Bous-Schwalbach GmbH (GWBS) im Saarland ist die Errichtung eines Modellprojekts für eine hocheffiziente und umweltfreundliche Nahwärmeversorgung mit einer zukunftsweisenden Wärmezentrale.

Sozialwohnungen

8 Sozialwohnungen in Florange

Das Amt für Bauen und Wohnen „Moselis“, bei dem es sich um ein
Établissement Public Industriel et Commercial (staatliches Industrie-
und Handelsunternehmen, EPIC) der Gebietskörperschaft Departement
Moselle handelt, wird bis Ende 2019 acht Sozialwohnungen in Florange
(Departement Moselle) bauen. Diese acht Sozialwohnungen werden auf zwei
zweigeschossige Gebäude verteilt und jeweils einen eigenen Zugang sowie
eine Außenfläche (Terrasse mit Garten im Erdgeschoss, Balkon im ersten
Stock) haben.

Öko-Viertel

Kaltes Nahwärmenetz in Harthausen

Vorgesehen ist die Errichtung eines kalten Nahwärmenetzes als innovative Lösung für das Neubaugebiet “Südlicher Wooggraben” in Harthausen.

Öko-Viertel

ELMEN

Lebensqualität, Nachhaltigkeit und Multifunktionalität ! Ein ideales Lebensumfeld mit einer entwickelten Stadtplanung und neuen innovativen Wohnformen !

Öko-Viertel

Quartier Kindergarten Rhaunen

Das Projekt „Quartier Kindergarten“ in Rhaunen im Hunsrück sieht eine Sanierung und Erweiterung des örtlichen Kindergartens vor.

Öko-Viertel

Kaltes Nahwärmenetz in Maikammer

Im Neubaugebiet “Eulbusch III” in Maikammer ist die Errichtung eines kalten Nahwärmenetzes geplant.

Sozialwohnungen

Energieeffizienter Neubau Husarenweg 12/12a in Saarlouis

Mit dem Projekt „Neubau Husarenweg 12/12a“ soll eine beispielhafte
Abriss- und Neubaumaßnahmen durchgeführt werden, die über die
bestehenden Standards hinaus Vorbildcharakter für zahlreiche ähnliche
Vorhaben besitzen soll. Es ist das erklärte Ziel, den Mieterinnen und
Mietern ein modernes, attraktives Quartier zur Verfügung zu stellen.

Öko-Viertel

Modellprojekt Forsthof Annweiler

Im Rahmen des Neubaus soll die Nutzung und Verwendung heimischer Holzarten wie Edelkastanienholz und die Verwendung regionaler Baustoffe beispielhaft dargestellt werden.

Sozialwohnungen

Renovierung von neun Wohnungen - Lüttich

Die fünf Gebäude, die Gegenstand der vorliegenden Baustelle sind (rue de la Cathédrale 28 bis 34 und rue de la Madeleine 38) werden komplett renoviert/wiederaufgebaut, um dort neun Wohnungen von unterschiedlicher Größe zu errichten, die den aktuellen Komfortansprüchen gerecht werden.

Öko-Viertel

Citénergie Aubel

Das Projekt umfasst den Umbau eines Bestandsgebäudes unter Erhaltung seines ursprünglichen Charakters (Schule und Kapelle). Das Projekt verfälscht das Originalgebäude nicht, sondern hebt seine wichtigsten Merkmale hervor, insbesondere mit der „Inszenierung“ der Kapelle und Schaffung eines kleinen Amphitheaters an ihrem Fuß mit Zugang zu einem Gemeinschaftsraum (Veranstaltungssaal).

Sozialwohnungen

Renovierung von zwei Gebäuden mit je 12 Wohnungen

Das Projekt resultiert aus der Feststellung mehrerer Probleme an den beiden betroffenen Gebäuden.

LOGIVESDRE kam zu dem Schluss, dass ein Abriss mit anschließendem Wiederaufbau nicht nur wegen der dadurch verursachten hohen Kosten, sondern auch wegen der damit verbundenen erheblichen Umweltauswirkungen nicht in Frage kommt.

Sozialwohnungen

Trixhes im Wandel : Errichtung von 48 Sozialwohnungen in einem Passivhaus

Hauptziel des Projektes ist die Entwicklung eines einzigartigen Quartiers auf dem Plateau des Trixhes. Geplant ist ein angenehmes, lebenswertes, dynamisches und diversifiziertes, kurzum attraktives Viertel, das seinen Bewohnern den Zugang zu Arbeitsplätzen und Serviceleistungen erleichtert.

Generell besteht das Ziel auch darin, das Wohnungsangebot in der Gemeinde Flémalle unter Berücksichtigung der Prognosen für das Bevölkerungswachstum zu entwickeln.